Der Nevera im unten angehängten Video ist die Nummer 10 von insgesamt 150 Fahrzeugen, und auf dem Beifahrersitz sitzt der Chefingenieur und Testfahrer von Rimac. Wenn man bedenkt, was das letzte Mal passiert ist, als Hammond einen Rimac gefahren ist, ist es eine verständliche Vorsichtsmaßnahme, um sicherzustellen, dass der Co-Moderator der Grand Tour nicht in einen weiteren Unfall verwickelt wird. Es sieht so aus, als hätte Hammond ein wenig gezögert zu fahren, aber schließlich hat er den Mut aufgebracht und ist losgefahren.
Hammond ist in dem Video sehr ehrlich und übernimmt wieder einmal die volle Verantwortung für den Vorfall, der sich vor sechs Jahren ereignete, als die Crew von The Grand Tour in Hemberg in der Schweiz drehte: "Ich habe nie versucht, die Schuld an dem Unfall von mir zu weisen. Ich habe es immer zugegeben. Es lag an mir. Meine Ausrede ist, dass es so verrückt, so süchtig machend schnell, so fahrbar und ausnutzbar war". Er gibt zu, dass er auch nach dem Überqueren der Ziellinie beim Schweizer Bergrennen weiterfuhr:
"Keine noch so ausgeklügelte Computertechnik und kein technisches Genie kann der Physik trotzen, oder genauer gesagt der Schwerkraft, wenn ein bleifußiger Muppet ihn von einem Schweizer Berg stürzt."
Zur Erinnerung: Die Aufnahmen des Rimac-Crashs wurden in der ersten Folge der zweiten Staffel von The Grand Tour gezeigt, die am 8. Dezember 2017 auf Amazon Prime ausgestrahlt wurde.
Quelle: Drivetribe