Nach seinem Abenteuer teilte McCartney seine Entdeckung auf Instagram und YouTube. Den genauen Standort der Jets wollte er nicht preisgeben. Seine Follower spekulierten schnell über die Nähe des Fundortes zu einem möglichen nahe gelegenen militärischen Schießplatz. Dieser Beitrag weckte das Interesse und die Neugier seines Publikums.
Google Earth hat es den Nutzern ermöglicht, fast jeden Zentimeter unseres Planeten bequem von zu Hause aus zu erkunden. Es wird häufig genutzt, um vergessene und verlassene Objekte wie Supercars und jetzt auch Kampfjets zu entdecken. Die Plattform ermöglicht auch den virtuellen Zugang zur Internationalen Raumstation (ISS).
Kampfjets werden von den Ländern in der Regel mit erheblichen Kosten instand gehalten. Daher ist es rätselhaft, wenn diese hochentwickelten Maschinen in einem abgelegenen Gebiet zurückgelassen werden. Die Fragen, wie und warum diese Kampfjets verlassen wurden, bleiben unbeantwortet.
Diese Veranstaltung unterstreicht, wie digitale Erkundungstools zu Abenteuern und Entdeckungen in der realen Welt führen können und so die Kluft zwischen Online-Neugierde und abenteuerlicher Erkundung überbrücken.
Quelle: Supercarblondie