Der Name Starlet, der traditionell mit Mini-Schräghecklimousinen in Verbindung gebracht wird, ziert nun diesen Crossover, der größtenteils das Ergebnis von Badge Engineering ist. Der Starlet Cross ähnelt seinen indischen Vorbildern, wobei sich die Unterschiede auf den vorderen Stoßfänger, die Embleme und die LED-Grafiken an den Scheinwerfern und Rückleuchten beschränken.
Die Namensänderung zielt darauf ab, die Bekanntheit der Marke Starlet in Südafrika zu nutzen. Sowohl der Starlet Cross als auch seine Schrägheckvariante basieren auf dem Suzuki, und da es den Yaris Cross in der Region nicht gibt, wird ein interner Wettbewerb vermieden.
Der 3.995 mm lange Starlet Cross basiert auf Suzukis Heartect-Plattform und wird von einem 1,5-Liter-Benzinmotor mit 105 PS und 138 Nm Drehmoment angetrieben. Als Getriebeoptionen stehen ein Fünfgang-Schaltgetriebe und eine Viergang-Automatik zur Verfügung, wobei die Kraft ausschließlich auf die Vorderräder übertragen wird.
Der Innenraum bietet ein 7- oder 9-Zoll-Infotainment-Display, drei USB-Steckplätze und ein kabelloses Ladegerät. Die Basisversion XR bietet zwei Airbags, während die XS-Ausstattung auf sechs Airbags aufrüstet, aber keine der beiden Ausstattungen verfügt über fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme mit Ausnahme der Berganfahrhilfe.
Die Preise in Südafrika reichen von R299.900 ($16.226) bis R359.300 ($19.422), womit der Starlet Cross teurer ist als seine indischen Pendants, die mit unterschiedlichen Antrieben ausgestattet sind und für RS 7,74 lakh ($9.231) bis RS 13,04 lakh ($15.553) verkauft werden.
Quelle: Toyota