Die Basisversion, der Cybertruck Sting Baja, ist mit einer Reihe von Offroad-Ausstattungen versehen. Er hat einen 2,5-Zoll-Lift (63,5 mm), einen Frontbügel und eine Unterbodenpanzerung. Außerdem wurden LED-Leuchten und eine Satelliten-Internetschüssel eingebaut. Die hintere Stoßstange wurde verstärkt, und im Kofferraum befindet sich sogar ein Generator. Dieser Generator kann mit Kerosin, Diesel oder Biodiesel betrieben werden und liefert eine Leistung von 125 kW. Er wird direkt an die Batterien des Trucks angeschlossen.
Für diejenigen, die mehr Schutz brauchen, gibt es den Sting Protector. Er hat alles, was auch die Baja-Version hat, und zusätzlich eine starke Panzerung. Die Stahlpanzerung lässt sich auf- und abschrauben und kann Kugeln eines 7,62-mm-Sturmgewehrs aufhalten. Diese Version richtet sich an Privatleute, Unternehmen und Regierungskunden, die sich in brenzligen Situationen befinden könnten.
An der Spitze der Reihe steht der Sting APC. APC steht für Armored Personnel Carrier (gepanzerter Mannschaftstransporter), und er macht seinem Namen alle Ehre. Er hat alles, was auch die anderen beiden Versionen haben, und sogar noch mehr Panzerung. Dieses Ungetüm kann Geschosse aus einem 14,5 mm schweren Maschinengewehr abwehren. Die Unterseite hat eine spezielle V-Form zum Schutz vor Minen und IEDs. Nach Angaben der Hersteller kann er sogar die Explosion eines improvisierten Sprengsatzes überstehen.
All dieser Schutz ist nicht billig. Die Unternehmen geben zwar keine genauen Preise an, aber sie weisen darauf hin, dass das komplette Aufrüstungspaket mehr als 50 000 Dollar kostet. Und das kommt noch zum Preis des Cybertrucks selbst hinzu.
Quelle: InsideEVs