Das vorgestellte Modell ist von dem auf dem Pariser Autosalon 2024 gezeigten Konzept inspiriert. Einige spektakuläre Elemente, darunter Geländereifen und ein LED-Dachbalken, haben es nicht in die Serienversion geschafft. Ansonsten übernahm der Buggy originale Designelemente des Serien-Ami mit runden Scheinwerfern und dekorativen "Kiemen" im Stil des klassischen 2CV.
Das Hauptmerkmal ist das Fehlen der üblichen Türen. Sie werden durch schwarze Metallrohre an Scharnieren ersetzt. Für regnerisches Wetter gibt es zusätzliche Stoffverdecke mit Reißverschlüssen und Faltdach. Weitere Unterschiede sind ein Dachspoiler und goldfarbene 14-Zoll-Stahlräder.
Die Flaggschiff-Version heißt Ami Buggy Palmeira. Er ist leicht an den schwarz-gelben Aufklebern auf den Radkästen und der Verglasung sowie dem gelben Doppel-Chevron-Logo zu erkennen. Im Innenraum finden sich gelbe Akzente: drei Ablagefächer, ein Taschenhaken, Fußmatten, Türnetze und ein Smartphone-Halter. Ebenfalls enthalten ist eine Andy-Roboterfigur mit wippendem Kopf.
Technisch unterscheidet sich der Ami Buggy nicht vom Standardmodell:
- 8-PS-Elektromotor.
- Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
- Batterie: 5,5 kWh
- Reichweite: bis zu 75 km
- Ladezeit an einer 220-V-Steckdose: 4 Stunden
Die aktualisierte Citroën Ami-Reihe umfasst auch eine Cargo-Version des Ami Cargo LCV und eine Modifikation des Ami for All, die für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Außerdem ist ein Cargo-Paket erhältlich, das die Limousine in einen kompakten Van mit einem Volumen von bis zu 340 Litern verwandelt.
Die Bestellungen für die aktualisierte Citroën Ami-Reihe beginnen am 6. Mai in ganz Europa. Die Preise:
- Basis-Ami - ab 7.990 Euro
- Ami Buggy ab 9.590 Euro.
- Das Flaggschiff Buggy Palmeira - ab 9.990 Euro
Citroën hat seit der Markteinführung des Modells im Jahr 2020 bereits 75.000 Ami in 18 Ländern verkauft.
Quelle: Citroën