Im äußeren Erscheinungsbild des Sportage hat sich ziemlich viel geändert. So erhielt der SUV einen rechteckigen Kühlergrill, und die Scheinwerfer sind völlig anders geworden. Sie verlaufen entlang der Seiten nach unten, während sie zuvor eine kantigere Form hatten und sich zum Kühlergrill hin verjüngten.
Der untere Grill ist jetzt rechteckig, und der vordere Stoßfänger zeichnet sich durch gerade Linien aus. Hinten haben die Designer feiner gearbeitet – dort heben sich besonders die neuen Rücklichter mit veränderter Anordnung hervor. Kia hat neben dem auf dem Foto unter der Überschrift GT-Line gezeigten Bild auch einige Fotos der weißen Baseline-Version geteilt.
Im Innenraum sieht auf den ersten Blick alles vertraut aus, aber in Wirklichkeit hat sich einiges geändert. Das Armaturenbrett wurde ernsthaft überarbeitet, die Belüftungsdüsen befinden sich etwas weiter unten und auf einer Linie zueinander. Die Schaltfläche in der Mitte ist auch etwas anders umrahmt, und der Klavierlack auf der Mittelkonsole ist verschwunden. Auffälliger sind das völlig neue Zweispeichenlenkrad und die rechteckige Bildschirmkombination.
Im aktualisierten Kia Sportage sind standardmäßig zwei 12,3-Zoll-Bildschirme vorhanden - einer für das Armaturenbrett, der andere für das Infotainmentsystem. Zudem gibt es einen neuen 10-Zoll-Head-up-Display.
Der europäische Kia Sportage in aktualisierter Form wird mit Mild-Hybrid- und Hybridantrieben auf den Markt kommen:
- Mild-Hybrid: 1,6 T-GDI-Motor mit 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik
- Hybrid: 1,6 T-GDI-Motor und 6-Gang-Automatik. Die Gesamtleistung des Hybridsystems wurde auf 239 PS erhöht.
Über die Plug-in-Hybrid-Version des Sportage schweigt Kia bisher, aber auch damit ist zu rechnen.
Quelle: Kia