Käufer haben die Wahl zwischen zwei Motoren. Der Basis ist ein 2,3-Liter-EcoBoost mit 300 PS, wie im normalen Explorer. Für diejenigen, die mehr Fahrspaß möchten, gibt es einen 3,0-Liter-BiTurbo-V6 mit 400 PS wie beim sportlichen Explorer ST.
Ingenieure haben die Aufhängung speziell für das Gelände grundlegend überarbeitet. Sie haben verstärkte Federn und Stabilisatoren eingebaut. Das Geländefahrzeug wurde um 1 Zoll (2,5 Zentimeter) angehoben, was die Einfahr- und Abfahrtswinkel beim Überwinden von Hindernissen leicht verbessert hat. Unten wurden Schutzplatten hinzugefügt, die den Motor und das Getriebe vor Steinschlägen, Wurzeln und Boden schützen. Ein paar wichtige Details: ein Hochleistungsdifferenzial und 18-Zoll-Offroad-Reifen.
Im Inneren hat der Explorer Tremor die neuesten digitalen Entwicklungen von Ford erhalten. Integrierte Google-Karten, ein Sprachassistent und Apps aus dem Google Play Store - man kann direkt über den Bildschirm des Fahrzeugs auf gewohnte Dienste zugreifen.
Für Liebhaber guter Musik wurde ein Bang Olufsen Audiosystem mit 14 Lautsprechern installiert. Und das Copilot 360-System zeigt jetzt eine vollständige Rundumsicht um das Fahrzeug, was nicht nur beim Parken im Supermarkt hilfreich sein kann, sondern auch zur Beurteilung der Umgebung auf schwierigem Gelände. Erwartungsgemäß gibt es unter den Optionen auch das markeneigene System für teilautomatisiertes Fahren Ford BlueCruise 1.5, das das Fahren auf Autobahnen ohne Hände am Lenkrad ermöglicht.
Die Tremor-Versionen sind jetzt für Modelle vom kompakten Pickup Maverick bis hin zum großen SUV Expedition erhältlich. Sie sind zur goldenen Mitte geworden: Sie sehen ernster aus und sind besser ausgestattet als die normalen Ausstattungen, aber nicht so teuer und extrem wie die Top-Modelle Raptor.
Quelle: Ford