Der neue BMW M5 lüftet weiter seine Geheimnisse, und jetzt haben wir einen Blick ins Innere der Kabine.

Der M5 wurde einer extremen Überarbeitung unterzogen, einschließlich eines brandneuen, unten abgeflachten Lenkrads mit farbenfrohen Kontrastnähten. Dünnere Speichen und neue Schaltanlagen sind ebenfalls offensichtliche Änderungen. Die neue Konsole sieht vertraut aus, bietet jedoch eine Reihe neuer Steuerelemente. Es ist schwierig, die Details zu erkennen, aber wir können einen schlanken Schalthebel und einen zeitgemäßeren iDrive-Controller sehen. Sie werden von Knöpfen mit schwarzglänzendem Rand und roten Akzenten begleitet, die an die des aktuellen Modells erinnern.

Wir können auf der Außenseite einen aggressiven Kühlergrill sehen, ähnlich wie beim M4 CSL. Die Sportlimousine hat außerdem vertikale Luftschleier und neue Scheinwerfer. Die sportliche Frontverkleidung führt zu einem evolutionären Profil, das einen Ladeanschluss am vorderen Kotflügel auf der Fahrerseite umfasst. Die leichten Räder sind eine großartige Ergänzung für dieses Auto und das Hochleistungsbremssystem sorgt dafür, dass Sie sicher anhalten können. Die sportlichen Seitenschweller, der Heckspoiler und die vierflutige Abgasanlage runden das Gesamtbild des Fahrzeugs ab.

Der BMW M5 2024 wird ein Hochleistungs-Plug-in-Hybrid sein, wie der Ladeanschluss zeigt. Sein Antriebsstrang soll den des XM widerspiegeln und Merkmale wie einen 4,4-Liter-V8-Twin-Turbo-Motor, einen Elektromotor und einen kleinen Lithium-Ionen-Akku enthalten. Die kombinierte Leistung des Crossover beträgt 644 PS (480 kW / 653 PS) mit 590 lb-ft (799 Nm) Drehmoment. Die rein elektrische Reichweite beträgt 48 km (30 Meilen).

Die neue Generation des BMW M5 wird irgendwann im Jahr 2023 als Modell 2024 auf den Markt kommen. Erstmals seit dem E61 M5 wird es auch eine Touring-Karosserie geben, womit BMW endlich etwas gegen den Audi RS6 Avant und den Mercedes-AMG E63 S Wagon zu bieten hat. Die Touring-Version wird 6 bis 12 Monate später auf den Markt kommen, voraussichtlich für 2025.

Quelle: Carscoops