Der auf dem BAIC BJ40 basierende SUV hat ein Design, das stark an den Jeep Wrangler erinnert, mit einem Kühlergrill, der einige Ähnlichkeiten mit Range Rovern aufweist. Ickx weist jedoch darauf hin, dass der Kühlergrill vollständig aus Kohlefaser gefertigt ist, um ihm ein imposantes Aussehen zu verleihen.
Unter dem Kühlergrill sorgen ein Kunststoffstoßfänger und ein Unterfahrschutz für den Schutz des K2 im Gelände. Zusammen mit den großen 20-Zoll-Rädern tragen sie zu einem Böschungswinkel von 37 Grad bei. Dazu kommen ein Böschungswinkel von 31 Grad, ein Böschungswinkel von 23 Grad und eine Bodenfreiheit von 8,6 Zoll (22 cm).
Eine Doppelquerlenker-Vorderradaufhängung und eine solide Hinterachse helfen bei der Bewältigung des Terrains. Außerdem verfügt er über ein elektronisch sperrbares Vorder- und Hinterachsdifferenzial und einen heckbetonten Teilzeit-Allradantrieb.
Der K2 misst in der Länge 182 Zoll (4.645 mm) und ist damit rund 5,5 Zoll (140 mm) kürzer als ein viertüriger Jeep Wrangler. Er wiegt 2.180 kg (4.806 lbs) und kann bis zu 1.500 kg (3.307 lbs) ziehen.
Unter der Motorhaube gibt es nur eine einzige Motoroption, einen 2,0-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor. Er leistet 159 PS (119 kW/162 PS) und ein Drehmoment von 380 Nm (280 lb-ft) und ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Zusammen bringen sie den K2 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h, und der Verbrauch des Fahrzeugs wird auf 22,8 MPG (10,3 L/100 km) geschätzt.
Innen ist der Ickx K2 gut ausgestattet, mit Lederpolstern und einem 12,3-Zoll-Infotainment-Bildschirm. Er ist serienmäßig mit Apple CarPlay und Android Auto, einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik und vielem mehr ausgestattet. Außerdem ist er mit einem abnehmbaren Hardtop im Wrangler-Stil ausgestattet.
Obwohl der Grundpreis von 54.500 Euro (60.180 US-Dollar nach aktuellem Wechselkurs) recht hoch ist, ist der Ickx K2 im Wesentlichen voll ausgestattet und lässt den Käufern nur die Möglichkeit, die Farbe ihres SUV zu wählen. Gerüchten zufolge bereitet sich das Unternehmen außerdem darauf vor, den K2 in naher Zukunft auch auf anderen europäischen Märkten, darunter Spanien, auf den Markt zu bringen.
Quelle: Carscoops