Das Shabla-Kampfmodul ist für die Fernsteuerung von Gefechten gedacht und kann entweder mit Antipersonen- oder Panzerabwehrwaffen bestückt werden, mit einer Box für 250, 350 oder 600 Schuss. Der Bediener kann das Modul über Wi-Fi oder Kabel steuern, wobei das Valve Steam Deck als Steuerkonsole dient.
Zur Bedienung des Moduls werden eine Kamera und ein Monitor verwendet. Nach Angaben des Herstellers kann Shabla aus einer Entfernung von bis zu 500 Metern vom Bediener kämpfen und kann auf dem Boden, auf beweglichen Objekten oder auf Spezialfahrzeugen montiert werden. Das Modul ist in der Lage, Boden- und Tiefflugziele zu bekämpfen.
Ferngesteuerte Feuermodule gibt es schon seit einiger Zeit. Diese Geräte ermöglichen es dem Bediener, den Abschuss aus der Ferne zu steuern. Einer der Hauptvorteile des Einsatzes ferngesteuerter Feuermodule ist die Sicherheit. Durch den Einsatz dieser Geräte muss der Bediener nicht in unmittelbarer Nähe der Schießlinie sein.
Der Einsatz von ferngesteuerten Feuerungsmodulen hat jedoch auch einige Nachteile. Einer der Hauptnachteile sind die Kosten. Diese Geräte können teuer sein, vor allem wenn es sich um High-End-Modelle mit erweiterten Funktionen handelt. Außerdem müssen ferngesteuerte Feuerungsmodule regelmäßig gewartet und kalibriert werden, was die Gesamtkosten in die Höhe treiben kann.
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von ferngesteuerten Feuerungsmodulen ist die Gefahr von technischen Problemen. Wenn die Geräte nicht ordnungsgemäß gewartet oder kalibriert werden, funktionieren sie möglicherweise nicht richtig, was zu Fehlzündungen oder anderen Problemen führen kann.
Quelle: TRO Media