Der Spot dreht sich um die optionale Park Assist Pro-Funktion des Touareg 2024. Er zeigt, wie der Besitzer den Geländewagen mühelos mit seinem Smartphone steuert und ihn geschickt aus einer engen Parklücke zwischen einem Audi TTS und einem A4 herausmanövriert. Doch während sich der Touareg-Besitzer in der Bequemlichkeit der Fernsteuerung sonnt, hat die Wäscherei auf der anderen Straßenseite die Konsequenzen zu tragen. Deren Kunden, die versuchen, zu ihren eigenen Fahrzeugen zu gelangen, landen mit schmutziger Wäsche da.
Auch den unglücklichen TTS- und A4-Besitzern passiert ein Malheur. Der elegante Anzug des Coupé-Fahrers wird durch einen schlammigen Amarok V6 TDI Pickup der ersten Generation in der Nähe verschmutzt. Währenddessen verschüttet die Besitzerin der Limousine ihr Getränk. Interessanterweise gehören alle anderen Autos in der Nähe zum Volkswagen Konzern, darunter ein Golf der siebten Generation und eine RS3 Limousine.
Die Moral von der Geschicht' ist klar: Die Fernsteuerungsfunktion ist keine Spielerei, sondern kann einen wirklich aus der Patsche helfen. Bei einem normalen Auto wäre der Park Assist Pro allerdings überflüssig gewesen.
In einer Welt, in der Parkplätze nach wie vor knapp sind, sollten Unternehmen wie Wäschereien dies zur Kenntnis nehmen. Da die Autos immer breiter und die Parkplätze immer enger werden, wird die Nachfrage nach bequemen Parklösungen weiter steigen. Werbespots wie der für den VW Touareg erinnern daran, wie innovative Funktionen die Vorlieben der Verbraucher beeinflussen und sich auf Unternehmen auswirken können.
Wenn Sie also das nächste Mal Schwierigkeiten haben, Ihr Auto einzuparken, denken Sie an die VW-Touareg-Werbung aus dem Jahr 2024 und an die Lektionen, die sie vermittelt. Während die Fernsteuerung für Autobesitzer ein Segen sein mag, kann sie für Wäschereibetriebe eine schlechte Nachricht sein. Saubere Wäsche und müheloses Einparken schließen sich dank der bemerkenswerten Innovationen in der Automobiltechnik nicht gegenseitig aus.