Das Serienmodell bleibt in Bezug auf das Außen- und Innendesign nah am Mitsubishi XFC Concept von 2022, allerdings mit leicht abgeschwächten Merkmalen. Insgesamt wirkt der SUV dank der modellierten Karosserie, der Form des Kühlergrills und der aggressiven LED-Leuchteinheiten an beiden Enden modern und muskulös.
Der Mitsubishi Xforce misst 4.390 mm in der Länge, 1.810 mm in der Breite und 1.660 mm in der Höhe, bei einem Radstand von 2.650 mm. Diese Abmessungen entsprechen denen des ASX/RVR der vorherigen Generation und des von Renault abgeleiteten ASX in EU-Ausführung.
Unter der Motorhaube arbeitet ein nicht-elektrifizierter 1,5-Liter-Vierzylinder-Saugmotor, der wie im Mitsubishi Xpander 103 PS (77 kW / 105 PS) und 141 Nm (104 lb-ft) Drehmoment leistet. Die Kraft wird über ein CVT-Getriebe nur auf die Vorderachse übertragen. Obwohl es sich um einen Allradantrieb handelt, ermöglichen die vier Fahrmodi (Normal, Wet, Gravel und Mud) in Kombination mit dem Active Yaw Control (AYC)-System und der großzügigen Bodenfreiheit von 8,7 Zoll (222 mm) das Fahren auf rauem und rutschigem Untergrund sowie das Befahren von überfluteten Straßen.
Die Produktion des SUV wird im Mitsubishi Motors Krama Yudha Werk in Indonesien stattfinden, das als erster Markt vor anderen ASEAN-, südasiatischen, lateinamerikanischen, nahöstlichen und afrikanischen Ländern beliefert wird. Es ist nicht zu erwarten, dass das Modell in Europa erhältlich sein wird, wo Mitsubishi bereits den ähnlich großen, aber elektrifizierten ASX anbietet, der nichts anderes ist als ein Rebadge des Renault Captur.
Quelle: Mitsubishi