Die Zahl der Elektrofahrzeuge in europäischen Fuhrparks wächst stetig. Volkswagen verweist auf die KfW-Studie, die besagt, dass bereits jeder siebte Firmenwagen in der Flotte voll- oder teilelektrisch ist. Damit ist der Anteil der Elektrofahrzeuge in Flotten deutlich höher als in der Allgemeinbevölkerung. Haupttreiber sind die Reduzierung der CO2-Emissionen und regulatorische Anforderungen. Infolgedessen wird das Lademanagement für Elektroflotten für Unternehmen immer wichtiger.
"Der Übergang zur Elektromobilität verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Mobilität organisieren. Das elektrische Flottenmanagement unterscheidet sich vom klassischen Flottenmanagement, da die Fahrer von Firmenwagen nicht nur unterwegs laden. Unternehmen brauchen eine Lösung mit einem integrierten, länderübergreifenden Abrechnungssystem, das alle Arten von Ladevorgängen abdeckt, von der öffentlichen Schnellladestation bis zum privaten Heimladegerät mit MID-Energiezähler. Elli bietet schlüsselfertige Software- und Hardwarelösungen, die diesen Anwendungsfall vollständig abdecken", sagt Giovanni Palazzo, Elli CEO und SVP Volkswagen Group Charging & Energy.
Elli's Lösung hilft, Flotten effizient und kostengünstig zu verwalten und reduziert den Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Flottenmanagement-Konsole bietet Kostentransparenz und Transparenz rund um die Uhr. Dienstwagenfahrer können an drei Orten auftanken: In der Öffentlichkeit an einer der rund 560.000 Ladesäulen in Europa mit einer App oder einer RFID-Karte zur einfachen Bezahlung und Abrechnung.
Darüber hinaus verwaltet die Software auch das Laden eines Firmenwagens zu Hause: Ein digitales Erstattungssystem in Kombination mit einem intelligenten Elli Charger Pro sorgt für eine automatische und dokumentierte Erstattung der Ladekosten. Mit seinem Partner ChargeGuru bietet Elli auch einen Installations- und Wartungsservice für die von der Firma genutzten Heimladegeräte an.
Nach der bevorstehenden Markteinführung in Italien, Spanien und Österreich werden weitere europäische Länder in den kommenden Monaten folgen.
Quelle: Volkswagen