Nach Angaben des Unterhaltungsmagazins Puck liegt der Film mit diesem enormen Budget knapp außerhalb der Top Ten der teuersten Filme, die je gedreht wurden. In dem Projekt spielt Brad Pitt einen pensionierten Formel-1-Fahrer, der zurückkehrt, um ein aufstrebendes Talent zu betreuen. Aufgrund der hohen Produktionswerte, zu denen auch der Einsatz eines umgebauten F2-Rennwagens gehört, um die Authentizität zu gewährleisten, sind die Kosten erheblich gestiegen.
Neben Pitt gehören zur Besetzung auch Damson Idris, Kerry Condon, Tobias Menzies, Lewis Hamilton, Javier Bardem und Sarah Niles.
Pitt ist ein A-Promi, aber sein bestes Ergebnis an den Kinokassen erzielte er 2013 mit World War Z, der 540,4 Millionen Dollar einspielte. Das ist eine Menge Geld, aber in Hollywood muss ein Film normalerweise das Doppelte seines Budgets einspielen, um als Erfolg zu gelten. Der F1-Film wird über 600 Millionen Dollar einspielen müssen, um als Erfolg zu gelten.
Der Film hat einen Vorteil: Er wird von Apple TV+ vertrieben, das seine eigenen Erfolgsmaßstäbe hat. Zusätzlich zu den Einnahmen an den Kinokassen wird Pitts F1-Film auch daran gemessen werden, ob er Streaming-Kunden für sich gewinnen kann, was dazu beitragen könnte, einen Teil der Kosten des Films zu decken.
Quelle: Screenrant