Hyundai hat vor Kurzem sein neuestes A-Segment-Elektrofahrzeug, den Inster, vorgestellt, bevor es Ende des Monats auf der Busan International Mobility Show enthüllt wird. Der Hyundai Inster ist als das erschwinglichste Elektrofahrzeug der Marke positioniert und verspricht eine Reihe von Designelementen, die bei seinem Vorgänger, dem nur in Korea erhältlichen Casper, zum Einsatz kamen.

Der Name "Inster" setzt sich aus den Wörtern "intim" und "innovativ" zusammen und spiegelt den Fokus des Unternehmens wider, neue Standards für Reichweite, Technologie und Sicherheitsfunktionen zu setzen. Hyundai behauptet, dass der Inster die Erwartungen an kleine Elektrofahrzeuge neu definieren wird. Das Design umfasst kreisförmige LED-Tagfahrlichter, pixelgrafische Blinker an der Front und geschwärzte Kotflügel mit Vierspeichenrädern. Auf der Heckklappe prangt ein großer Inster"-Schriftzug, darunter befinden sich neu gestaltete, einfachere LED-Rückleuchten im Pixeldesign, die an Modelle wie den Ioniq 5 und den Ioniq 6 von Hyundai erinnern.

Die Spionagefotos zeigen, dass der Inster einige Komponenten mit dem Casper teilt, sich aber durch besondere Merkmale wie ein klobiges Dreispeichenlenkrad, einen großen zentralen Infotainment-Bildschirm und ein digitales Kombiinstrument auszeichnet.

Jüngsten Berichten zufolge strebt Hyundai für den Inster einen Preis von weniger als 20.000 Euro an, was ihn zum günstigsten Elektroauto der Marke machen würde. Das Auto wird von einem integrierten Antriebsmodul angetrieben, das von BorgWarner bezogen wird, wobei Details zur Leistung noch nicht bekannt sind. Hyundai hat auch noch keine Details über das Batteriepaket und die Reichweite des Fahrzeugs bekannt gegeben.

Quelle: Hyundai

Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer