Alonso arbeitete eng mit Aston Martins Maßanfertigungsservice Q zusammen, um seinen Traumwagen zu entwerfen. Das Exterieur ist in Aston Martin Racing Green Satin mit AMR Satin Lime-Grafiken lackiert. Die Venturi-Tunnel erstrahlen in Speed Red und hell- und dunkelblauen Akzenten.
Innen ist der Wagen mit rein schwarzem Alcantara und kontrastierenden AMR Line-Nähten ausgestattet. Alonsos persönliche Note zeigt sich in seinem gestickten Logo auf den Kopfstützen. Auch das Gaspedal erhielt eine besondere Behandlung - es ist rot eloxiert und trägt seine Startnummer 14.
Fernando Alonso, Fahrer des Aston Martin Aramco Formula 1 Teams, nimmt seinen neuen Aston Martin Valkyrie in Monaco entgegen.
Alonso konnte seine Begeisterung über den neuen Wagen nicht unterdrücken:
"Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sehr ich mich auf diesen Tag gefreut habe. Am Steuer meines eigenen Valkyrie zu sitzen, an dessen Entwicklung ich so eng mit dem Team von Q by Aston Martin zusammengearbeitet habe, ist sicherlich ein denkwürdiger Tag. Der Valkyrie ist wirklich ein Formel-1-Auto für die Straße, in das so viel Wissen und Technologie aus der Erfahrung von Aston Martin auf der Rennstrecke eingeflossen ist, und ich kann es kaum erwarten, auf die Straße zu gehen.
Das Design des Valkyrie stammt aus der Feder von Adrian Newey, der es während der Zusammenarbeit zwischen Red Bull Racing und Aston Martin entwickelt hat. Alonso wechselte zum Aston Martin F1-Team, nachdem der Valkyrie angekündigt wurde, konnte sich aber selbst einen sichern.
Apropos Newey: Es kursieren Gerüchte über Aston Martins Bemühungen, ihn zu rekrutieren. Derzeit arbeitet er ausschließlich bei Red Bull, aber Berichten zufolge hat Aston Martin ihm ein jährliches Gehaltspaket von über 20 Millionen Dollar angeboten. Das Team scheint fest entschlossen zu sein, Top-Talente an Bord zu holen, wenn es um den F1-Ruhm geht.
Quelle: Aston Martin