Der Raval, eine vollelektrische Schräghecklimousine, sieht von vorne aus wie ein kleiner Porsche Panamera. Er hat ein schärferes Design als sein größeres Geschwistermodell, der Cupra Born, und ist vom UrbanRebel-Konzept inspiriert, das 2022 vorgestellt wurde.
Die Cupra-Designer haben hart gearbeitet, um den Raval hervorzuheben. Sie haben ihm aerodynamische Leichtmetallräder, bündig abschließende Türgriffe und einen integrierten Heckspoiler verpasst. Die neue Tarnlackierung mit schwarz-weißen Aufklebern, die über die Karosserieteile verteilt sind, hebt einige Teile hervor und versteckt andere.
Cupra Raval
Der Raval wird auf der VW MEB Short-Plattform aufbauen. Das Basismodell wird wahrscheinlich mit einem 226 PS starken Elektromotor ausgestattet sein, während Gerüchte besagen, dass eine Version mit Allradantrieb 340 PS leisten könnte. Die Käufer werden wahrscheinlich zwischen einer 38-kWh- und einer 56-kWh-Batterie mit einer maximalen Reichweite von etwa 440 km wählen können.
Die Produktion des Cupra Raval soll im nächsten Jahr in Pamplona, Spanien, neben dem VW ID.2 und dem Skoda Epiq beginnen.
Cupra möchte den Raval als erschwingliches, aber dennoch ausgefallenes Elektroauto positionieren, dessen Preise bei etwa 25.000 € beginnen. Damit tritt er gegen Konkurrenten wie den Renault 5 E-Tech Electric und den Alpine A290 an.
Quelle: Carscoops