Was macht e-POWER so besonders? Er hat einen kleinen Benzinmotor und eine Lithium-Ionen-Batterie, die zusammen einen Elektromotor antreiben. Aber jetzt kommt der Clou: Nur der Elektromotor treibt die Räder an. Dieses System vermittelt dem Fahrer das Gefühl eines Elektroautos mit starker Beschleunigung und ruhiger Fahrt.
Nissan brachte e-POWER erstmals 2016 in Japan mit dem Note e-POWER auf den Markt. Im Jahr 2021 folgte die Einführung in China mit der Limousine Sylphy e-POWER. Europa kam 2022 mit den SUVs X-Trail und Qashqai auf den Geschmack von e-POWER. Die Europäer haben diese Autos sehr gut angenommen und bis Januar mehr als 100.000 davon gekauft.
In Japan ist e-POWER eine große Sache. Im Geschäftsjahr 2023 waren 42,6 % aller dort verkauften Nissan-Fahrzeuge e-POWER-Modelle. Japanische Autofahrer können zwischen dem Note e-POWER, dem Kicks SUV, dem X-Trail SUV und dem Serena Minivan wählen.
In China gibt es die Sylphy e-POWER Limousine und den X-Trail SUV. In Europa fahren sie die SUVs X-Trail und Qashqai.
Und Nissan bleibt nicht dabei stehen. Das Unternehmen plant, e-POWER bis zum Ende des Geschäftsjahres 2026 in den Vereinigten Staaten und Kanada einzuführen.
Das Unternehmen sagt, es werde weiter daran arbeiten, e-POWER noch besser zu machen. Ihr Ziel? Die Bedürfnisse aller Arten von Kunden auf der ganzen Welt zu erfüllen.
Quelle: Nissan