Der GLC EQ behielt die Proportionen des Benzin-GLC bei, erhielt jedoch neue Stoßfänger und Lichttechnik. Der Hauptfokus liegt auf dem vorderen Kühlergrill mit 942 LED-Beleuchtungspunkten. Das charakteristische Motiv der "Sterne" fand auch seinen Weg in die Tagfahrlichter und Rücklichter.
Der Innenraum ist im Geiste der neuesten Modelle der Marke gestaltet: Der 39,1 Zoll (99,3 cm) große MBUX Hyperscreen erstreckt sich über die gesamte Breite des Armaturenbretts, umgeben von runden Luftauslässen und ergänzt durch Beleuchtung. In der Mittelkonsole finden sich zwei kabellose Ladegeräte und Getränkehalter.
Mercedes-Benz GLC EQ
Der Radstand wurde auf 2.972 mm (+80 mm zur Verbrennungsmotorversion) erhöht, was mehr Platz im Innenraum bietet. Das Kofferraumvolumen beträgt 570 Liter, zusätzlich gibt es einen 128-Liter-Vortrag. Alle Versionen nutzen eine 94-kWh-Batterie. Die Modellreihe beginnt mit der Version GLC 400 4MATIC mit 483 PS. Später werden vier weitere Modifikationen erscheinen.
Mercedes-Benz GLC EQ
Die Reichweite beträgt bis zu 713 km im WLTP-Zyklus. Es wird eine Ladeleistung von bis zu 330 kW unterstützt: In 10 Minuten können bis zu 300 km geladen werden.
Wie beim S-Klasse ist der elektrische GLC mit einer Airmatic-Luftfederung, einem Hinterachslenksystem und einem elektronischen Assistenten erhältlich, der Google Maps-Daten verwendet, um die Federungseinstellungen je nach aktuellen Straßenverhältnissen zu optimieren.
Preise werden näher zum Verkaufsstart bekannt gegeben.
Quelle: Mercedes-Benz