Obwohl Volkswagen das Auto in diesen Bildern als „zweite Generation“ bezeichnet, handelt es sich wahrscheinlich immer noch um ein Facelift. Auch wenn es ziemlich umfangreich ist.

Es scheint, dass die vordere Stoßstange ein sportlicheres Aussehen haben wird, während die LED-Grafiken der Rücklichter aktualisiert werden. Im Inneren der Kabine verspricht VW die größten Qualitätsänderungen vorzunehmen. Die Touchscreen-Größe wird von 10 Zoll auf 12 Zoll erhöht, während die Mittelkonsole neu gestaltet wird, um 2 Getränkehalter zu haben. Auf der Rückseite befindet sich ein herausnehmbarer Fachboden, der den EV praktischer macht.

 

 

Die Software wird erneut aktualisiert, um die Kinderkrankheiten des VW ID.3 zu beheben. Nachfolgende Over-the-Air-Updates werden die Funktionalität weiter verbessern. Dazu gehören laut VW ein verbessertes Infotainmentsystem und aufgewertete Assistenzsysteme wie Travel Assist mit Schwarmdaten und Park Assist Plus mit Memory-Funktion. Mit der heutigen offiziellen Vorschau erklärt VW, dass es "auf seine Kunden gehört und viele ihrer Vorschläge umgesetzt hat".

 

 

Der ID.3 wird ab 2023 in Wolfsburg gefertigt. Außerdem wird er in den deutschen Werken Zwickau und Dresden gefertigt. Ab sofort ist das Facelift-Modell in Deutschland in den Geschmacksrichtungen Life, Business, Style, Max und Tour ab 43.995 Euro bestellbar. Ein aktualisierter ID.3 wird aufgrund eines großen Auftragsbestands erst im vierten Quartal des kommenden Jahres lieferbar sein.

Quelle: Volkswagen

Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer