McLaren Automotive, ein auf Luxussportwagen spezialisiertes britisches Unternehmen, schließt sich mit Lockheed Martin Skunk Works zusammen. Das Team von Skunk Works ist verantwortlich für das Design und die Kreation bekannter Modelle wie dem Hyperschalljet SR-71 Blackbird und Darkstar (der im Film „Top Gun: Maverick“ zu sehen ist).

Die Partnerschaft wird versuchen, die Systeme von Lockheed auf die Welt der Autos zu übertragen, weil ihre "wegweisende Software die Parameter für Hochgeschwindigkeitssysteme genauer und schneller als herkömmliche Konstruktionsmethoden festlegt". 

Zu Ehren der Partnerschaft brachten beide Unternehmen ihre neuesten Produkte nach Kalifornien in die Nähe des Hauptsitzes von Skunk Works: McLaren hatte einen Artura und Lockheed zeigte den Darkstar.

„McLaren ist ein wegweisendes Unternehmen, das immer Grenzen verschoben und nach neuen innovativen und bahnbrechenden Lösungen gesucht hat, um die ultimativen Supersportwagen herzustellen“, sagte Darren Goddard, Chief Technical Officer von McLaren. „Die Zusammenarbeit mit einem ikonischen Unternehmen wie Lockheed Martin Skunk Works, das für seinen visionären Fokus auf die Zukunft bekannt ist, ist eine natürliche Ergänzung. Wir hoffen, dass dies der Beginn einer längeren und tieferen Zusammenarbeit ist, von der unsere Kunden langfristig profitieren werden.“

Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit werden mit Spannung erwartet, da die Kombination von McLarens Expertise in der Automobiltechnik und der Erfahrung von Lockheed Martin Skunk Works im Flugzeugdesign zu etwas wirklich Revolutionärem für die Autoindustrie führen könnte. Diese Partnerschaft hat das Potenzial, ein Auto zu produzieren, das sowohl unglaublich schnell als auch unglaublich sicher ist und einen neuen Standard für zukünftige Supersportwagen setzen könnte. Mit dem Versprechen eines leistungsstarken Motors, der von hochmodernen Sicherheitssystemen unterstützt wird, lohnt es sich auf jeden Fall abzuwarten, was sich dieses Team einfallen lässt.

Quelle: McLaren

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Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer