Laut Autocar würde sich das Unternehmen auf "Mobilitätslösungen" wie Mikroautos, Fahrräder und den 6.250 Euro teuren Mó-Roller konzentrieren und diesen Bereich mit einer vierrädrigen Variante ausbauen.
Das Unternehmen erklärte gegenüber Autocar, dass eine Entscheidung wahrscheinlich bis 2030 getroffen werden würde, und fügte hinzu: "Wir analysieren jetzt, welche Rolle Seat in der Zukunft spielen wird, wenn der Verbrenner [Autoverkauf] endet."
Derzeit umfasst die Produktpalette von Seat den Ibiza, Leon, Leon Kombi, Arona, Ateca und Tarraco, die alle entweder mit Hybrid- oder Verbrennungsmotoren verkauft werden. Das Unternehmen hat derzeit keine Pläne, vor 2026 ein Elektroauto mit dem Seat-Siegel auf den Markt zu bringen, wenn überhaupt, aber es hat die Marke Cupra, die für Elektroautos zuständig ist.
Quelle: Autocar