In einem spannenden Duell misst sich der Nevera mit dem beeindruckenden Red Bull Racing RB8, dem siegreichen Champion der Formel-1-Fahrer- und Konstrukteursmeisterschaft 2012, und dem blitzschnellen McMurtry Spéirling, dem Rekordhalter des renommierten Goodwood Festival of Speed.

Die drei Konkurrenten lieferten sich auf der Viertelmeile und darüber hinaus einen erbitterten Kampf, aus dem der Nevera in zwei von drei Rennen mit stehendem Start als Sieger hervorging. Obwohl es sich bei dem Nevera um ein GT-Hypercar mit Straßenzulassung, zwei Sitzplätzen und Gepäckraum handelt, trat er seinen auf die Rennstrecke fokussierten Gegnern mit unerschütterlichem Vertrauen entgegen.

Der Red Bull Racing RB8 und der McMurtry Spéirling, speziell für die Rennstrecke gebaute Maschinen mit fahrerorientiertem Design, erwiesen sich als würdige Gegner, aber die Überlegenheit des Nevera setzte sich durch. Sein mächtiger 1.914-PS-Antriebsstrang, gepaart mit präziser Allradtechnik, ermöglichte es dem Nevera, die ¼-Meile-Marke zu überwinden und sich seinen Platz als Gesamtsieger zu sichern, was ihm den prestigeträchtigen Titel des schnellsten Autos einbrachte, das jemals bei einem Carwow-Drag-Rennen antrat.

Mate Rimac, Gründer und CEO der Rimac Gruppe, zeigte sich stolz auf die Leistungen des Nevera und betonte, dass die außergewöhnliche Leistung und das Fahrverhalten des Wagens es ihm ermöglichten, sogar einen Formel-1-Wagen zu übertreffen. Darüber hinaus hat der Nevera allein in diesem Jahr mehr als 20 Leistungsrekorde aufgestellt und damit seine Position als Vorreiter in der Welt der Elektroautos bekräftigt.

Über das Drag Race hinaus zeigte der Nevera seine Fähigkeiten auch beim Goodwood Festival of Speed Hillclimb, wo er beim Supercar Shootout eine beeindruckende Zeit von 49,32 Sekunden erzielte. Mit dieser Leistung festigte der Nevera seinen Status als schnellstes elektrisches Serienauto, das 2023 die ikonische kurvenreiche Bergrennstrecke bezwingen wird.

Quelle: Carwow

Tags: rimac Video
Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer