Huawei plant, bis 2024 Hunderte von neuen Geschäften in China zu errichten. 2024 sollen es etwa 800 und 2025 insgesamt 1000 Geschäfte sein. Die Hongmeng Zhixing Stores (der englische Name ist HIMA für Harmony Intelligent Mobility Alliance) werden nicht nur verkaufen, sondern auch Lieferung, Wartung und andere kundenbezogene Dienstleistungen anbieten.

Seit 2021 arbeitet Huawei eng mit Partnern und anderen Automobilherstellern zusammen, um einen größeren Anteil an Chinas schnell wachsendem Automobilmarkt zu erhalten.

Da die Partnermarken Seres, BAIC Chery, Changan und JAC Motors mit Huawei zusammenarbeiten, sollten sich die Ausstellungsräume problemlos mit Modellen für den Verkauf und die Präsentation füllen. Bei einem Spaziergang durch verschiedene Einkaufszentren und belebte Einkaufsbezirke in China sehen die Verbraucher oft beliebte Autohäuser von Marken wie Nio, Xpeng oder Li, aber normalerweise sind diese Ausstellungsräume nicht sehr groß.

Chinesischen Medienberichten zufolge besteht eines der Hauptprobleme für Huawei darin, Ausstellungsräume zu finden, die groß genug sind, um seine beliebten Modelle auszustellen und Dienstleistungen anzubieten. Da die Ausstellungsräume nicht nur dazu dienen, die Fahrzeuge auszustellen, sondern auch kundenbezogene Dienstleistungen anzubieten, wird dieses Problem nicht leicht zu lösen sein.

Das meistverkaufte Fahrzeug von Huawei, der von Seres hergestellte Aito M7, sowie Fahrzeuge der Marken Arcfox und Avatr werden bereits in den Flagship-Stores von Huawei in China verkauft. Was die neuen HIMA-Läden betrifft, so können wir davon ausgehen, dass das beliebte Luxeed S7 oder das bald erscheinende S9 ebenfalls ihren Weg in die Schaufenster dieser neuen Läden finden werden.

Quelle: Carnewschina

Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer