Hyundais kommender Elektro-Pickup könnte den Namen Ioniq T10 und Ioniq T7 tragen, wie aus einem kürzlich in Australien eingereichten Markenantrag hervorgeht.

Die am 27. Dezember 2023 eingereichte Marke deckt verschiedene Verwendungszwecke im Automobilbereich ab, darunter "Automobile", "Elektroautos" und "Teile und Zubehör für Automobile". Die Aufnahme des Markennamens "Ioniq" deutet darauf hin, dass diese Pickups ähnlich wie die bestehenden Ioniq-Modelle zu Hyundais Elektrofahrzeugpalette passen werden.

Spekuliert wird über die Bedeutung der "10", die andeutet, dass der T10 eine höhere Position in Hyundais Elektrofahrzeugpalette einnehmen und möglicherweise den kommenden Ioniq 7 übertreffen könnte, der Hyundais Version des Kia EV9 SUV ist.

Obwohl die Marke in Australien angemeldet wurde, wird davon ausgegangen, dass die Pickups auf mehreren Märkten erhältlich sein werden, darunter auch in Nordamerika. Es bleibt jedoch ungewiss, ob sie direkt mit Full-Size-Trucks wie dem Ford F-150 konkurrieren oder sich an das kleinere Mid-Size-Segment wie den Chevy Colorado anlehnen werden.

Details über die Lkw sind noch nicht bekannt, aber man kann davon ausgehen, dass sie ein ähnliches Design wie der Ioniq 5 und der Ioniq 6 haben werden. Sie werden wahrscheinlich die gleichen mechanischen Komponenten wie andere Hyundai-Elektrofahrzeuge haben, einschließlich der Elektromotoren und der Batteriepakete. Allradkonfigurationen mit zwei Motoren sind wahrscheinlich, obwohl auch eine Version mit einem Motor und Hinterradantrieb denkbar ist.

Darüber hinaus scheint Hyundai einen zweiten Elektro-Pickup zu entwickeln, wie aus einer separaten Markenanmeldung für den Ioniq T7 hervorgeht. Dieses Modell könnte kleiner als der T10 sein, möglicherweise in der Größe mit dem Santa Cruz vergleichbar oder etwas größer.

Berichten zufolge könnte Hyundai die neuen Modelle im Jahr 2025 oder 2026 auf den Markt bringen. Kia arbeitet Berichten zufolge auch an einem Pickup mit Dieselmotor namens Tasman", der eventuell auch eine vollelektrische Variante enthalten könnte.

Quelle: drive.com.au

Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer