Škoda Epiq wird für rund 25.000 Euro "eine breite Palette neuer Technologien, Konnektivitäts- und Assistenzfunktionen" bieten.

Škoda Auto hat den Namen seines batterieelektrischen City-SUV-Crossovers enthüllt und eine Designstudie vorgestellt, die einen ersten Blick auf das neue Modell erlaubt.

Der Škoda Epiq, der im Jahr 2025 auf den Markt kommen soll, wird rund 25.000 Euro kosten und eine maximale elektrische Reichweite von mehr als 400 Kilometern bieten. Bei einer Länge von 4,1 Metern wird er ein Kofferraumvolumen von bis zu 490 Litern haben.

Das Fahrzeug wird innen wie außen in der neuen Škoda-Designsprache Modern Solid gehalten sein. Hinzu kommt ein "lückenloses digitales Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzfunktionen", heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.

Das E am Anfang steht für ein batterieelektrisches Škoda-Modell, während das Q am Ende es als Mitglied der SUV-Familie der Marke kennzeichnet. Epiq leitet sich vom altgriechischen Wort "epos" ab, das für "Wort" oder "Vers", aber auch für "Erzählung" oder "Gedicht" steht.

"Der kommende Škoda Epiq wird viel Auto zu einem attraktiven Preis und einen großen Innenraum mit kompakten Abmessungen vereinen. Unsere Kunden wollen Wahlmöglichkeiten, deshalb erweitern wir unser wachsendes E-Mobilitätsportfolio um dieses beliebte Segment. Ich hoffe, diese ersten Design-Teaser zeigen, dass der Epiq durch sein modernes Design, seine Alltagsreichweite und seine benutzerfreundlichen Technologien glänzen wird - und das alles zu einem erschwinglichen Preis", so Klaus Zellmer, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto.

Der City-SUV-Crossover wird im spanischen Pamplona als gemeinsames Entwicklungs- und Produktionsprojekt der Volkswagen Markengruppe Core von Škoda, Cupra und Volkswagen gefertigt.

Quelle: Škoda

Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer