Der Motor aus bayerischer Produktion leistet nach wie vor 231 PS, hat aber jetzt ein Drehmoment von 380 Newtonmetern - das sind 60 Nm mehr als bisher. Bei beiden Modellen wird die Kraft über ein Doppelkupplungs-Automatikgetriebe mit Schaltwippen auf die Vorderräder übertragen. Mini hat die Option eines manuellen Getriebes abgeschafft.
Die Schräghecklimousine sprintet in 6,1 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Das Cabrio ist etwas langsamer, erreicht die 100 km/h in 6,4 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h.
Sie erkennen die neuen JCWs an den zusätzlichen Lufteinlässen und den neuen vertikalen roten Streifen an der Front. Hinten gibt es eine zentrale Auspuffblende und vertikale Reflektoren (mit roten Akzenten nur an der Heckklappe). Außerdem sind sie mit einzigartigen 17- und 18-Zoll-Rädern ausgestattet.
Die Schräghecklimousine erhält neue Rückleuchten, während das Cabrio das alte Design beibehält. Für die Heckklappe stehen 11 Karosseriefarben zur Auswahl, mit rotem oder schwarzem Dach und Spiegelkappen. Das Cabrio erhält eine exklusive Lackierung in Copper Grey und ein Stoffdach mit schwarzem oder grauem Union Jack-Muster. Das Dach öffnet sich in 18 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h.
Mini John Cooper Works (2025)
Im Innenraum finden Sie ein rot-schwarzes Design mit körperbetonten Vordersitzen und einem klobigen Lenkrad. Ein kreisrundes 9,4-Zoll-OLED-Display und ein Harman Kardon-Soundsystem gehören zur Serienausstattung. Mini hat das Fahrerdisplay entfernt, um einen minimalistischen Look zu erzielen.
Die neuen JCWs kommen nur eine Woche nach der Einführung der vollelektrischen JCW-Modelle in die Mini-Produktpalette. Das Unternehmen plant, bis 2030 komplett auf Elektroantrieb umzustellen, so dass dies die letzten JCWs mit Benzinmotor sein könnten.
Quelle: MINI