Škoda hat das Konzept des Škoda 1100 OHC von 1957 übernommen und es mit seinem neuen computeranimierten vollelektrischen Rennwagen Vision GT für die Moderne aktualisiert.

Genau wie der 1100 OHC ist der Vision GT ein roter, offener Rennwagen. Allerdings ist er als Einsitzer konzipiert, bei dem der Fahrer in der Mitte des Fahrzeugs sitzt. Über dem futuristischen Carbon-Lenkrad, das oben und unten abgeflacht ist, befindet sich eine flache Bildschirmleiste, die gleichzeitig als Windschutzscheibe dient. Wichtige Informationen werden ähnlich wie bei einem Head-up-Display direkt auf das Helmvisier des Fahrers projiziert. Ein aktives Cockpit mit flexibel gefedertem Sitz soll G-Kräfte optimal kompensieren.

Das Äußere des flachen Vision GT ist geprägt von klaren Linien und scharfen Kanten. Das Design greift aktuelle Formel-E-Rennwagen auf, was besonders am spektakulären zweiteiligen Heckflügel deutlich wird. Eine aktive Aerodynamik sorgt zudem jederzeit für optimale Fahrleistungen. Zwischen den beiden oberen Kotflügelprofilen leuchtet in leuchtendem Rot der neue Škoda-Schriftzug in Form eines Hologramms. Es findet sich auch auf der sehr flachen Front des Vision GT wieder und verweist auf die geschwungene Škoda-Linie.

1100 OHC & Škoda Vision GT 1100 OHC & Škoda Vision GT

Das computeranimierte Designmodell Škoda Vision GT gehört zu den Highlights der Ausstellung „Design and Transformation“ im Design Museum in Brüssel. Die Ausstellung ist bis zum 8. Januar 2023 geöffnet.

Quelle: Škoda

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Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer