Das einzige Profilbild eines gerenderten Fahrzeugs enthielt keinen offiziellen Namen, aber angesichts der Tatsache, dass es auf dem ID.2-Supermini basiert und den T-Cross ersetzen wird, wäre ID.2x oder ID.2 Cross vielleicht keine schlechte Idee.
Das Bild zeigt große, ausgestellte Radkästen, die nicht ganz rund und auch nicht ganz eckig sind. Aber während sie die SUV-Kategorie erfüllen, sieht die aggressive Frontpartie eher nach einem Coupé aus, und die abfallende Dachlinie mit dem großzügigen Heckspoiler hat definitiv sportliche" Züge.
Das mit Abstand auffälligste Detail ist jedoch die segmentierte hintere Säule, die bereits beim ID.Buzz zu sehen war, hier aber eher an die Lamellen des Alfa Romeo Montreal aus den frühen 1970er Jahren erinnert.
Volkswagen ID. 2all Konzeptfahrzeug
Obwohl das Bild wenig über das Front- und Heckdesign des Baby-SUV verrät, können wir davon ausgehen, dass das Zusammenspiel von Scheinwerfern und Kühlergrill stark an das ID.2all-Konzept angelehnt ist, das einen Vorgeschmack auf das kommende ID.2-Serienfahrzeug gibt, das den Polo ersetzen wird.
Auch das Interieur dürfte mit wenigen Änderungen vom Polo übernommen werden, so dass ein 12,9-Zoll-Infotainmentsystem im Tablet-Stil und ein digitales 10,9-Zoll-Instrumentenpaket zu erwarten sind.
VW spricht von einem Einstiegspreis von 23.000 Euro für die ID.2-Klappe, so dass 25.000 Euro für den SUV eine vernünftige Schätzung sein dürften. Mit diesem Preis wird der ID.2 zu einem der erschwinglichsten kleinen Elektro-SUVs in Europa.
Quelle: Volkswagen