Der Audi A3 hat eine Auffrischung erfahren und eine neue Crossover-Version für den Sportback namens allstreet bekommen.

"Der Audi A3 allstreet hebt sich schon auf den ersten Blick vom Rest der A3-Familie ab", sagt Stephan Fahr-Becker, Teamleiter Exterieurdesign bei der AUDI AG, "als Crossover in der Premium-Kompaktklasse hat er einen ganz eigenen Look. Ziel war es, durch gezielte Designelemente die höhere Bodenfreiheit des Fahrzeugs noch deutlicher zu betonen."

 

 

Umgesetzt wurde dies unter anderem durch die vertikale Betonung des mattschwarz lackierten Singleframe-Kühlergrills. Er ist ebenfalls höher als beim normalen A3 Sportback und soll den Crossover näher an die Q-Modelle heranführen. Drei Allstreet-typische Sicken an Front und Heck verstärken zudem den Offroad-Charakter. An der Front sind sie in die Spoilerlippe integriert, die einen Unterfahrschutz suggeriert, und am Heck sind sie als Teil des Heckstoßfängers in den Diffusor integriert. Im unteren Bereich der Türen befinden sich außerdem dunkle Schwellerleisten. Auf dem Dach befindet sich ebenfalls eine serienmäßige Reling.

 

 

Das Fahrwerk des A3 allstreet ist 15 Millimeter höher als das des A3 Sportback mit Standardfahrwerk. Zusammen mit dem größeren Reifendurchmesser ergibt sich eine um 30 Millimeter größere Bodenfreiheit. Breite Radlaufleisten betonen zudem die Radkästen, in denen sich serienmäßig 17-Zoll-Räder drehen. Optional sind für beide Modelle auch 18- und 19-Zoll-Räder erhältlich.

 

 

Der allstreet kann wie die anderen A3-Modelle ab März bestellt werden und wird in Ingolstadt vom Band laufen. Er kann als 35 TFSI mit einem 1,5-Liter-Motor bestellt werden, der 150 PS leistet. Mit 7-Gang-Automatik und später auch als 6-Gang-Schaltgetriebe. Die Dieselvariante ist der 35 TDI, der ebenfalls 150 PS leistet und nur mit der 7-Gang S tronic ausgestattet werden kann. Eine Version mit Allradantrieb wird in Kombination mit dem 2,0-Liter-Benzinmotor im Jahr 2025 folgen. Die Preise beginnen bei 37.450 Euro. Damit beträgt der Aufpreis gegenüber der Non-Crossover-Version 1.800 Euro.

Quelle: Audi

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Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer