Fiat Fastback basiert auf der MLA-Plattform des Konzerns Stellantis. Spezifikationen wurden noch nicht veröffentlicht, aber er sollte ähnlich groß sein wie der brasilianische Fiat Pulse, also etwa 4,1 Meter lang und einen Radstand von rund 2,53 Meter haben.
Gerüchten zufolge soll der Fiat Fastback ausschließlich mit Frontantrieb und Turbomotoren verkauft werden, nämlich mit einem Dreizylinder-1,0-Liter-Aggregat mit 130 PS. und ein größeres 1,3-Liter-Aggregat mit 185 PS. Je nach Motorisierung verfügt das Crossover-Coupé über ein CVT- oder ein Sechsgang-Automatikgetriebe.
Bilder des Innenraums wurden noch nicht veröffentlicht, aber es ist wahrscheinlich, dass der Innenraum auch weitgehend mit dem Pulse-Modell vereinheitlicht wird. Das bedeutet, dass neben einem 10,1-Zoll-Touchscreen ein sieben Zoll großes digitales Kombiinstrument sitzen wird, während eine separate Klimasteuereinheit beibehalten wird.
Fiat Pulse ist der nächste Verwandte des neuen Fiat Fastback
Die vollständige Premiere des Fiat Fastback wird im September oder Oktober 2022 erwartet. Der Coupé-Crossover wird im Stellantis-Werk in Brasilien produziert. Außerhalb Südamerikas wird dieses Modell höchstwahrscheinlich nicht erscheinen.
Quelle: Fiat