Der Amarok Pickup der zweiten Generation, der auf der aktualisierten T6-Plattform des Ford Ranger basiert, wurde von der Genesis Import GmbH aus Schwarzach in ein schickes Wohnmobil verwandelt. Er basiert auf der robusten PanAmericana-Version und wurde mit einem erhöhten Fahrwerk und BFGoodrich AT-Reifen ausgestattet.

Der neue VW Amarok Camper debütiert auf dem Caravan Salon 2023 in Düsseldorf zusammen mit dem T7 California Concept.

Das im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaute Arbeitstier wurde mit einem Dachzelt und einem Hardtop-Verdeck ausgestattet. Außerdem verfügt er über eine 270-Grad-Markise und hat die Originalräder gegen einen speziellen Delta-Radsatz ausgetauscht. Der mittelgroße Pickup erhält zusätzliche Scheinwerfer an der Front und auf dem Dach, um die Straße bei "Reisen in Skandinavien" oder an "exotischen Orten" zu beleuchten.

VW Nutzfahrzeuge hat beschlossen, eine High-End-Version des neuen Amarok auf den Markt zu bringen, die mit Matrix-LED-Scheinwerfern, LED-Rückleuchten und elektrisch betätigten Vordersitzen ausgestattet ist. Er verfügt über einen großen 12-Zoll-Touchscreen, Ledersitze und sogar Leder am Armaturenbrett. Der deutsche Automobilhersteller geht sogar so weit zu sagen, dass dieser Amarok der zweiten Generation jetzt ein "Premium-Pickup" ist, besonders in einer höherwertigen Ausstattung wie dieser.

Unter der Motorhaube arbeitet ein 3,0-Liter-Turbodiesel-V6 mit 238 PS und einem Drehmoment von 600 Newtonmetern, das über ein Zehngang-Automatikgetriebe an den Allradantrieb 4Motion übertragen wird.

Sie können den Geländewagen und das T7 California-Konzept noch bis zum 3. September auf dem Caravan Salon besichtigen. Apropos Ford: Das blaue Oval wird dort auch den neuen Transit Custom Nugget Camper vorstellen.

Quelle: Volkswagen

Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer