Auf dem Schleuderkurs demonstriert Källenius, wie die einzelnen Motoren den EQG so ausrichten können, dass er die Kontrolle behält, wenn Schlupf erkannt wird. Selbst bei starkem Übersteuern bleibt das Cockpit ruhig. Nach einem Beschleunigungstest auf Eis, der laut Mercedes nur wenige Sekunden dauert, geht Källenius zu einem weiteren Seitwärtsspaß über. Es ist unklar, ob die Stabilitätssysteme während dieses Teils des Videos eingestellt oder deaktiviert sind, aber das Fahrzeug hat kein Problem damit, die Gegenlenkung aufrechtzuerhalten.
Das Video endet mit einer kurzen Ausfahrt über den See, bei der ein paar technische Details verraten werden. Die elektrische G-Klasse hat einen Anfahrwinkel von 32 Grad und einen Abflugwinkel von 35 Grad, was etwas besser ist als beim aktuellen Modell. Außerdem hat sie eine Bodenfreiheit von 9,8 Zoll, was ebenfalls ein paar Zehntel mehr ist als die ICE-Version.
Es ist schon einige Zeit her, dass Mercedes die elektrische G-Klasse mit dem EQG-Konzept vorgestellt hat. Erfreulicherweise wird das Serienmodell noch in diesem Jahr vorgestellt, auch wenn ein genauer Termin noch nicht bekannt gegeben wurde. In der Zwischenzeit können Sie sich auf einige weitere Teaser vor der offiziellen Enthüllung freuen.
Quelle: Mercedes-Benz