Bugatti hat Elemente von Schweizer Uhrenherstellern in das Kombiinstrument seines neuen Tourbillon-Sportwagens integriert. Das neue Modell wurde heute vorgestellt, die Produktion soll 2026 beginnen.

Bugattis jüngste Kreation, der Tourbillon, spiegelt eine robuste Hingabe an Raffinesse und Funktionalität wider, indem er das Kabinendesign des Chiron aufgreift und ein unverwechselbar kompliziertes Kombiinstrument präsentiert. Es wurde in Zusammenarbeit mit renommierten Schweizer Uhrmachern entwickelt und enthält empfindliche Komponenten wie Rubine und Saphire, die sich auf 600 Teile verteilen, die mit präzisen Toleranzen von 5 bis 50 Mikrometern in Titan eingeschlossen sind. Dieses fein gearbeitete Ensemble wiegt nur 700 Gramm.

Das zentrale Zifferblatt dieses Meisterwerks zeigt in erster Linie den Tachometer und die Drehzahl an, ergänzt durch eine digitale Anzeige für Geschwindigkeit und Gangwahl. Auf der linken Seite befindet sich ein weiteres Zifferblatt, das die Temperatur, den Kraftstoffstand und den Batteriestatus anzeigt. Auf der rechten Seite befindet sich eine eindrucksvolle Anzeige, die die Leistungsdaten des 1.800 PS starken V-16-Hybridmotors des Fahrzeugs anzeigt.

In Bezug auf die Designprinzipien stellte CEO Mate Rimac fest, dass die Käufer von Supersportwagen immer mehr dazu neigen, analoge Bedienelemente in moderne Technologien zu integrieren. Dies beeinflusste die Entscheidung, Merkmale wie versteckte Bildschirme zu integrieren, die zeitlose Attraktivität gewährleisten und gleichzeitig die analoge Einfachheit bewahren. Darüber hinaus fördert das innovative Design des Lenkrads eine optimale Sichtbarkeit, da die Nabe und die Speichen hinter dem Kombiinstrument angebracht sind.

Die Produktion dieses Wunderwerks soll in zwei Jahren beginnen und wird auf nur 250 Stück limitiert sein.

Quelle: Bugatti

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Евгений Ушаков
Evgenii Ushakov
15 jahre am Steuer